Der Föderale Antimonopoldienst Russlands hat einen Vorschlag zur Preisbegrenzung für eine Reihe beliebter Modelle von Haushaltsgeräten und Elektronik vorgelegt.
Diese Empfehlung richtet sich an die Netzwerke DNS, M.Video und Citylink.
Der Föderale Antimonopoldienst geht davon aus, dass sich dies positiv auf den Markt auswirken wird.
In der Erklärung des Ministeriums wird betont, dass diese Praxis dazu beitragen wird, die Verfügbarkeit gefragter Waren zu erhöhen.
Die FAS erklärte, dass sich die größten Einzelhandelsketten im Jahr 2023 verpflichtet hätten, Preise und Aufschläge freiwillig zu begrenzen.
Damals bremsten diese Handelsketten den Preisanstieg für 30 Kategorien gesellschaftlich bedeutsamer Geräte.
Dies trug dazu bei, den möglichen Anstieg der Kosten für Elektronik und Haushaltsgeräte zu bewältigen.
In diesem Zusammenhang empfiehlt die FAS den Marktteilnehmern, die Grundsätze einer verantwortungsvollen Preisgestaltung und unangemessener Preiserhöhungen zu beachten.