Wie man versteht, dass eine Katze Sie als ihren Besitzer ausgewählt hat: geheime Liebessignale eines pelzigen Freundes

15.10.2024 06:10

Katzen sind bekannt für ihr unabhängiges Wesen und die Fähigkeit, ihren Lieblingsmenschen im Haus selbstständig auszuwählen.

Trotz der weit verbreiteten Meinung über ihre Zurückhaltung sind pelzige Haustiere in der Lage, ihrem Auserwählten aufrichtige Zuneigung zu zeigen.

Körpersprache und Mimik

Wenn Sie sich das Verhalten einer Katze genau ansehen, können Sie besondere Anzeichen von Aufmerksamkeit erkennen.

Langsames Blinzeln gilt bei der Katze als das Äquivalent eines Kusses. Wenn ein Haustier seinen Schwanz senkrecht hält und am Ende leicht gebogen ist, deutet eine solche Geste auf die Freude hin, einen geliebten Menschen zu treffen.

Besondere Begrüßungsformen

Ein hingebungsvolles Haustier trifft seinen auserwählten Besitzer an der Tür. Die Katze kann an Ihren Beinen reiben, schnurren und Ihren Fersen folgen.

Katze
Foto: © TUT NEWS

Manche Tiere bringen ihren Menschen Spielzeug oder andere Gegenstände als Geschenk, um ihre Fürsorge und Zuneigung zu zeigen.

Gemeinsamer Urlaub

Eine liebevolle Katze verbringt am liebsten Zeit in der Nähe ihrer auserwählten Person.

Das Haustier kann auf dem Schoß des Besitzers sitzen, im Bett des Besitzers schlafen oder in der Nähe bleiben, während der Besitzer am Computer arbeitet. Wenn man vertrauensvoll auf dem Rücken neben einer Person schläft, zeugt das von vollkommenem Vertrauen.

Zeichen der Fürsorge

Katzen zeigen auf vielfältige Weise, dass sie sich um ihre Menschen kümmern. Das Lecken der Hände oder Haare des Besitzers ist ein Zeichen besonderer Zuneigung.

Das Haustier bringt möglicherweise Beute oder Spielzeug mit und zeigt damit seine Fähigkeit, sich um ein Familienmitglied zu kümmern.

Sprachkommunikation

Das Haustier kommuniziert oft über besondere Laute mit der ausgewählten Person. Schnurren ist ein Zeichen von Freude und Geborgenheit. Manche Katzen entwickeln eine einzigartige „Sprache“, um mit ihren Besitzern zu kommunizieren, indem sie unterschiedliche Miau-Intonationen verwenden.

Territoriales Verhalten

Eine hingebungsvolle Katze markiert ihre Person, indem sie einen Duft auf ihm hinterlässt. Das Haustier kann seinen Kopf an den Armen, Beinen oder am Gesicht des Besitzers reiben und ihn so mit seinen Pheromonen markieren. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass die Katze die Person als Teil ihres Territoriums betrachtet.

Defensives Verhalten

Ein liebevolles Haustier kann seinem Besitzer gegenüber ein beschützendes Verhalten an den Tag legen. Die Katze reagiert auf Fremde vorsichtig und versucht, in neuen Situationen oder wenn Fremde im Haus auftauchen, in der Nähe der Person zu bleiben.

Essverhalten

Eine Katze, die ihrem Besitzer vertraut, frisst ruhig in seiner Gegenwart. Manche Haustiere fressen lieber nur in Anwesenheit ihres Besitzers und zeigen so Vertrauen und Zuneigung.

Spielaktivität

Das Haustier bezieht seinen Liebsten bereitwillig in Spiele ein. Eine Katze kann Spielzeug mitbringen, zu gemeinsamen Spielen aufrufen und in Anwesenheit ihres gewählten Besitzers besonders aktiv sein.

Reaktion auf Abwesenheit

Eine Katze, die an einer Person hängt, bemerkt ihre Abwesenheit. Das Haustier zeigt möglicherweise Angst, sucht im Haus nach seinem Besitzer oder wartet darauf, dass sein Besitzer an einen bestimmten Ort zurückkehrt. Nach der Trennung zeigt die Katze besondere Freude über das Treffen.

Körperlicher Kontakt

Das Maß an Vertrauen einer Katze zeigt sich durch körperlichen Kontakt. Das Haustier kann seinen Bauch zum Streicheln freilegen, sich mit dem ganzen Körper an seinen Besitzer kuscheln oder neben ihm schlafen. Dieses Verhalten deutet auf völliges Vertrauen und emotionale Bindung hin.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Körpersprache und Mimik
  2. Besondere Begrüßungsformen
  3. Gemeinsamer Urlaub
  4. Zeichen der Fürsorge
  5. Sprachkommunikation
  6. Territoriales Verhalten
  7. Defensives Verhalten
  8. Essverhalten
  9. Spielaktivität
  10. Reaktion auf Abwesenheit
  11. Körperlicher Kontakt