Hunde teilen Freude und Leid mit Menschen. Aber was geht in ihren Köpfen vor, wenn sie schlafen? Haben sie Träume und welche Art? Wissenschaftler und Psychologen versuchen, diese Fragen zu beantworten.
Forschungen zufolge ist das Gehirn eines Hundes in Struktur und Aktivität im Schlaf dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich. Das bedeutet, dass Hunde Träume und sogar Albträume haben können.
Hunde träumen in der Regel von dem, was sie in der Realität erleben: Spiele, Jagd, Kommunikation mit dem Besitzer oder anderen Tieren. Manchmal träumen sie von etwas Beängstigendem oder Traurigem: von ihrem Besitzer getrennt zu werden, von einem anderen Hund oder einer anderen Person angegriffen zu werden, von einer Krankheit oder Verletzung.
Es gibt mehrere Anzeichen, die auf den Zustand eines schlafenden Haustiers hinweisen.
Wenn er zum Beispiel seine Pfoten bewegt, zuckt, bellt oder quiekt, dann träumt er höchstwahrscheinlich von einer Verfolgungsjagd oder Verfolgung.
Wenn er lange jammert oder heult, träumt er von etwas Unheimlichem oder Traurigem. Wenn es am ganzen Körper zuckt oder zittert, kann das ein Zeichen für einen emotionalen Traum oder einen Anfall sein.
Es ist besser, sie nicht abrupt zu wecken, da sie sonst Angst bekommen und aggressiv reagieren könnte. Sie können ihr auf die Schulter klopfen, sie beim Namen rufen oder sie mit Ihrer Stimme beruhigen.
Wenn Sie Krankheitszeichen oder Krämpfe bei ihr bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Hundeträume sind nicht nur eine Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Emotionen zu verarbeiten, sondern auch eine Gelegenheit, die Bindung zu ihrem Besitzer zu stärken.
Daher sollten Sie die Qualität und Dauer des Schlafes Ihres Vierbeiners nicht vernachlässigen.
Bieten Sie ihm einen bequemen und ruhigen Ruheplatz, stören Sie ihn nicht unnötig und überwachen Sie seine Gesundheit. Dann werden Sie ihn nicht nur in der Realität, sondern auch in seinen Träumen begeistern.
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