Geheimmethode: So bringt man einer Katze innerhalb eines Tages Gehorsam bei. Zoopsychologen sind in Panik!

27.02.2025 15:37

Glauben Sie, dass Katzen kapriziöse, egoistische Wesen sind, die man nicht kontrollieren kann?

Wissenschaftler haben eine Methode entdeckt, mit der Sie Ihr Haustier in nur 24 Stunden in einen gehorsamen Begleiter verwandeln können! Und ja, das ist keine Hypnose oder Zauberei.

Warum hören Katzen nicht zu?

Das Verhalten von Katzen basiert auf Instinkten. Sie ignorieren Befehle nicht aus Bosheit, sondern weil sie den Sinn darin nicht erkennen. Ihre Aufgabe besteht darin, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Unterwerfung für das Tier von Vorteil ist.

Finden Sie die „Währung“ Ihres Haustieres

Futter, Spiel, Zuneigung – jede Katze hat ihren eigenen „Schlüssel“ zur Motivation. Experiment:

Katze
Foto: © TUT NEWS
  • Geben Sie eine Belohnung, nachdem Sie einen einfachen Befehl ausgeführt haben („Sitz!“).
  • Loben und streicheln Sie sie, wenn sie kommt, wenn Sie sie rufen.
  • Verwenden Sie das Spielzeug als Belohnung für gutes Verhalten.

Wichtig! Die Belohnung muss unmittelbar im Anschluss an die Aktion erfolgen. Selbst bei einer Verzögerung von 5 Sekunden verbindet die Katze die Aktion nicht mit einer Belohnung.

Machen Sie Ihr Training zu einem Spiel

Kurze Sitzungen von 3–5 Minuten sind das ideale Format. Katzen verlieren schnell das Interesse. Beispiele für Übungen:

  • "Komm zu mir!" Rufen Sie Ihr Haustier beim Namen, während Sie ihm ein Leckerli zeigen. 2–3 Mal täglich wiederholen.
  • „Es ist verboten!“ Klatschen Sie laut in die Hände, wenn Ihre Katze auf den Tisch springt. Schreien Sie nicht, das verursacht Stress.
  • "Gib mir deine Pfote!" Berühren Sie sanft die Pfote und geben Sie dann die Belohnung.

Beseitigen Sie Auslöser für schlechtes Verhalten

Kratzt die Katze am Sofa? Gäste anknurren? Das ist keine Aggression, sondern ihre Art, mit Stress umzugehen. Lösungen:

  • Kaufen Sie einen Kratzbaum und reiben Sie ihn mit Katzenminze ein.
  • Stellen Sie einen Unterschlupf (Haus, Kiste) bereit, in dem sich Ihr Haustier verstecken kann.
  • Verwenden Sie Pheromone (Sprays, Diffusoren), um Ängste abzubauen.

Arbeiten Sie mit den Rhythmen des Tages

Katzen lieben Routine. Gleichzeitiges Füttern, Spielen und Schlafen reduziert den Stresspegel. Beispiel für eine Grafik:

  • 7:00 – Frühstück.
  • 10:00 – aktives Spiel (Teaser, Ball).
  • 14:00 — Ruhetag.
  • 18:00 – Abendessen + ruhiges Gespräch.

Je vorhersehbarer das Leben ist, desto weniger Gründe gibt es zur „Rebellion“.

Warum sind Zoopsychologen gegen diese Methode?

Experten befürchten, dass Besitzer ihren Katzen künftig Unmögliches abverlangen werden. Zum Beispiel Gehorsam wie ein Hund. Denken Sie daran: Auch ein trainiertes Haustier wird Sie ignorieren, wenn es ihm nicht nützt. Das Ziel ist nicht Unterordnung, sondern eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit.

3 Fehler, die das Ergebnis auf Null reduzieren

1. Strafen. Schreien oder Schläge zerstören das Vertrauen.

2. Lange Trainingseinheiten. Katzen können Monotonie nicht ertragen.

3. Unzeitgemäße Belohnung. 10 Sekunden zu spät? Das Haustier hat bereits vergessen, wofür es gelobt wird.

Fazit: Funktioniert die Methode?

Ja, aber unter Vorbehalt. Die Grundlagen legen Sie an einem Tag, bis Sie die Fähigkeiten jedoch gefestigt haben, benötigen Sie zwei bis drei Wochen. Die Hauptsache ist, den Charakter Ihres Haustiers nicht zu brechen, sondern zu lernen, in seiner Sprache zu „verhandeln“.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Warum hören Katzen nicht zu?
  2. Machen Sie Ihr Training zu einem Spiel
  3. Arbeiten Sie mit den Rhythmen des Tages
  4. Warum sind Zoopsychologen gegen diese Methode?
  5. 3 Fehler, die das Ergebnis auf Null reduzieren
  6. Fazit: Funktioniert die Methode?