Glauben Sie, dass Katzen kapriziöse, egoistische Wesen sind, die man nicht kontrollieren kann?
Wissenschaftler haben eine Methode entdeckt, mit der Sie Ihr Haustier in nur 24 Stunden in einen gehorsamen Begleiter verwandeln können! Und ja, das ist keine Hypnose oder Zauberei.
Das Verhalten von Katzen basiert auf Instinkten. Sie ignorieren Befehle nicht aus Bosheit, sondern weil sie den Sinn darin nicht erkennen. Ihre Aufgabe besteht darin, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Unterwerfung für das Tier von Vorteil ist.
Finden Sie die „Währung“ Ihres Haustieres
Futter, Spiel, Zuneigung – jede Katze hat ihren eigenen „Schlüssel“ zur Motivation. Experiment:
Wichtig! Die Belohnung muss unmittelbar im Anschluss an die Aktion erfolgen. Selbst bei einer Verzögerung von 5 Sekunden verbindet die Katze die Aktion nicht mit einer Belohnung.
Kurze Sitzungen von 3–5 Minuten sind das ideale Format. Katzen verlieren schnell das Interesse. Beispiele für Übungen:
Beseitigen Sie Auslöser für schlechtes Verhalten
Kratzt die Katze am Sofa? Gäste anknurren? Das ist keine Aggression, sondern ihre Art, mit Stress umzugehen. Lösungen:
Katzen lieben Routine. Gleichzeitiges Füttern, Spielen und Schlafen reduziert den Stresspegel. Beispiel für eine Grafik:
Je vorhersehbarer das Leben ist, desto weniger Gründe gibt es zur „Rebellion“.
Experten befürchten, dass Besitzer ihren Katzen künftig Unmögliches abverlangen werden. Zum Beispiel Gehorsam wie ein Hund. Denken Sie daran: Auch ein trainiertes Haustier wird Sie ignorieren, wenn es ihm nicht nützt. Das Ziel ist nicht Unterordnung, sondern eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit.
1. Strafen. Schreien oder Schläge zerstören das Vertrauen.
2. Lange Trainingseinheiten. Katzen können Monotonie nicht ertragen.
3. Unzeitgemäße Belohnung. 10 Sekunden zu spät? Das Haustier hat bereits vergessen, wofür es gelobt wird.
Ja, aber unter Vorbehalt. Die Grundlagen legen Sie an einem Tag, bis Sie die Fähigkeiten jedoch gefestigt haben, benötigen Sie zwei bis drei Wochen. Die Hauptsache ist, den Charakter Ihres Haustiers nicht zu brechen, sondern zu lernen, in seiner Sprache zu „verhandeln“.