Der Hundetrainer riet davon ab, den Hund mit Volksheilmitteln vor Zecken zu schützen

29.03.2024 09:40
Aktualisiert: 12.05.2024 22:06

Wenn das Wetter wärmer wird, beginnen Zecken aktiv zu werden, sodass Hundebesitzer über den Schutz ihrer Haustiere nachdenken.

Viele Menschen greifen auf Volksheilmittel zurück, dies kann jedoch negative Folgen haben.

Volksheilmittel gegen Zecken schützen das Tier nicht vor Schädlingen. Einzelheiten nennt die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Präsidenten des Russischen Hundeverbandes Wladimir Golubew.

Es wird darauf hingewiesen, dass solche Produkte nicht nur im Kampf gegen Zecken unwirksam sind, sondern auch das Wohlbefinden des Haustieres verschlechtern können.

Laut Golubev ist es besser, das Besprühen mit Wermut-, Vanille- oder Knoblauchtinktur zu vermeiden. Andernfalls können sie die Haut des Tieres schädigen und Magenprobleme verursachen.

Hund
Foto: © TUT NEWS

Er wies darauf hin, dass die Behandlung des Hundes beginnen sollte, bevor die Zecken aktiv werden. Hierzu können Sie Schutzkleidung und spezielle Shampoos verwenden.

Darüber hinaus können Sie mehrere Produkte gleichzeitig kombinieren. Sie können beispielsweise auf Overalls und Widerristtropfen zurückgreifen.

Der Präsident der RKF empfiehlt außerdem die Impfung gegen Piroplasmose. Dadurch wird es einfacher, einen möglichen Zeckenstich zu ertragen.

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Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Julia Tychino Experte / HIER NEUIGKEITEN