Eine ungewöhnliche Fracht kam aus Südostasien in die russische Hauptstadt.
Einzelheiten wurden im offiziellen Telegram-Kanal des Föderalen Zolldienstes (FCS) bekannt gegeben.
Zollbeamte fanden in zwei Paketen aus Thailand lebende Ameisen. Die Ladung war auf dem Weg nach Moskau.
In der Erklärung hieß es, dass die Pakete Kinderspielzeug und Kekse enthielten. Der Scan zeigte jedoch, dass sie versuchen, Horden von Ameisen in die Russische Föderation zu importieren.
Die Insekten wurden in spezielle Reagenzgläser gegeben, die mit einer Nährstoffmischung gefüllt waren. Zollbeamte zählten 171 Brutkästen.
Das Paket enthielt verschiedene Typen. So wurden beispielsweise eine Fallenameise, eine Sammlerameise, ein Tropenholzbohrer und eine Reihe anderer entdeckt.
Das Gesetz verbietet den Versand lebender Tiere. Diese Regel gilt nicht nur für Bienen, Blutegel und Seidenraupen.
Daraufhin wurde das Paket an den Absender zurückgeschickt. Auch die Frage der Eröffnung eines Verwaltungsverfahrens wird geprüft.