Es besteht die Gefahr eines Tsunamis. Starkes Erdbeben erschüttert die USA nach der Entdeckung eines „Weltuntergangs“-Fisches
Der westliche Staat wurde am Morgen heftig erschüttert. Es droht ein Tsunami.
In Kalifornien ereignete sich am Donnerstag, dem 5. Dezember, um 10:44 Uhr (21:44 Uhr Moskauer Zeit) ein Erdbeben der Stärke 7–7,3.
Dies teilte der Pressedienst des US Geological Survey mit. Die Informationen wurden auch von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) bestätigt.
Das Epizentrum des Erdbebens wurde im Pazifischen Ozean 99 km von der kalifornischen Stadt Ferndale entfernt registriert. Der Ausbruch lag in einer Tiefe von 10–14 km.
Einwohner von Kalifornien und dem Nachbarstaat Oregon wurden vor der Gefahr eines Tsunamis gewarnt.
Einige Monate zuvor entdeckten Fischer vor der Küste Kaliforniens einen Heringskönig.
Dieser „Weltuntergangs“-Tiefseefisch landet vor einem starken Erdbeben an der Meeresoberfläche.
Der Heringskönig „sagte“ das Erdbeben und den Tsunami voraus, die 2011 zur Zerstörung des Kernkraftwerks Fukushima führten.
