Sind Sie sicher, dass Kopfschmerzen und Müdigkeit nur auf Schlafmangel zurückzuführen sind?
Giftstoffe aus Nahrungsmitteln, Wasser, Luft und Haushaltschemikalien sammeln sich über Jahre im Körper an und zerstören Organe.
Ärzte und Toxikologen schlagen Alarm: 70 Prozent der Menschen bemerken offensichtliche Vergiftungserscheinungen nicht.
Chronische Vergiftung verursacht Krebs, hormonelle Ungleichgewichte und Autoimmunerkrankungen. Eine WHO-Studie (2023) ergab, dass 30 % der Demenzfälle auf die Ansammlung von Schwermetallen im Gehirn zurückzuführen sind.
Warum: Leber und Nieren sind mit der Beseitigung von Giftstoffen überlastet.
Warnsignal: Sie schlafen 8 Stunden, wachen aber benommen auf.
Die Übeltäter: Pestizide im Gemüse, Bisphenol A aus Plastik.
Warum: Die Haut ist das wichtigste Entgiftungsorgan. Hautausschlag und Juckreiz deuten auf eine Überlastung hin.
Wo: an den Ellenbogen, unter den Armen, am Hals.
Gefährliche Stoffe: Parabene in Kosmetika, Formaldehyd in Möbeln.
Warum: Die Leber kann die Giftstoffe nicht verarbeiten, Galle gelangt in die Speiseröhre.
Wann: morgens oder nach fetthaltigen Mahlzeiten.
Was zu überprüfen ist: Bilirubin- und ALT-Werte im Blut.
Warum: Der Körper scheidet Giftstoffe durch Schweiß aus. Der Geruch von Ammoniak, Schwefel oder Aceton ist ein Zeichen einer Vergiftung.
Beispiel: fischiger Geruch – Überschuss an Trimethylamin (Leberfunktionsstörung).
Warum: Giftstoffe überwinden die Blut-Hirn-Schranke.
Symptome: Verwirrung, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten.
Hauptfeinde: Quecksilber (Fisch), Aluminium (Deodorants).
Warum: Das Lymphsystem kann mit Giftstoffen nicht umgehen.
Wo: Gesicht, Beine, Finger.
Gefährliche Auslöser: Gluten, zu viel Salz, Schimmel im Haus.
1. Haaranalyse. Zeigt den Gehalt an Schwermetallen (Blei, Quecksilber, Cadmium) an.
2. Test auf organische Säuren im Urin. Erkennt Pilzgifte und Stoffwechselstörungen.
3. Genetischer Test. Bestimmt, ob Mutationen vorhanden sind, die die Entgiftung verlangsamen (beispielsweise das GST-Gen).
1. Koriander. Chelatisiert Schwermetalle. Zu Salaten oder Smoothies hinzufügen.
2. Rote Beete. Enthält Betain, das die Leber schützt. Backen oder entsaften.
3. Knoblauch. Reich an Schwefel, der Giftstoffe neutralisiert. Roh essen.
Nachrichtenbezogene Materialien sollten nicht mit einem ärztlichen Rezept gleichgesetzt werden. Konsultieren Sie vor einer Entscheidung einen Spezialisten.