Ein gesundes Lächeln ist ein wichtiger Indikator für den Allgemeinzustand des menschlichen Körpers.
Der moderne Lebensstil birgt viele Gefahren für den Zahnschmelz, von denen viele unbemerkt bleiben, bis ernsthafte Probleme auftreten.
Regelmäßiger Konsum von Limonade führt zu einem erhöhten Säuregehalt im Mund.
Das in solchen Getränken enthaltene Kohlendioxid und der Zucker schaffen ein ideales Umfeld für die Vermehrung schädlicher Bakterien, die den Zahnschmelz zerstören.
Besonders gefährlich sind Getränke mit Farbstoffen.
Zitrusliebhaber sollten besonders vorsichtig sein.
Die hohe Säurekonzentration in Orangen, Zitronen und Grapefruits kann die Schutzschicht der Zähne nach und nach zerstören.
Auch Natursäfte ohne Zuckerzusatz erfordern einen maßvollen Verzehr.
Ein plötzlicher Wechsel von warmen und kalten Speisen führt zu Mikrorissen im Zahnschmelz. Ständige Temperaturschwankungen schwächen die Zahnstruktur und erhöhen die Empfindlichkeit.
Als besonders gefährlich gilt das Trinken von heißem Kaffee zu kaltem Dessert.
Übermäßiger Druck auf die Zähne beim Zähneputzen oder bei der Verwendung einer harten Bürste schädigt Zahnfleisch und Zahnschmelz.
Eine unsachgemäße Putztechnik hinterlässt eine erhebliche Menge an Plaque, was zur Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen beiträgt.
Durch das Kauen von Kugelschreibern, Bleistiften oder Nägeln werden die Zähne mechanisch geschädigt. Rauchen verfärbt nicht nur den Zahnschmelz, sondern trägt auch zur Entstehung von Parodontitis bei.
Durch das Zähneknirschen im Schlaf wird die Zahnoberfläche nach und nach abgetragen.
Energie- und Sportgetränke enthalten hohe Konzentrationen an Säuren und Zucker.
Der regelmäßige Konsum solcher Getränke, insbesondere bei körperlicher Aktivität, wenn der Speichelfluss nachlässt, erhöht das Risiko, an Karies zu erkranken.
Ein Mangel an Kalzium und Vitamin D im Körper beeinträchtigt den Zustand der Zähne.
Eine unausgewogene Ernährung, strenge Diäten und eine beeinträchtigte Aufnahme von Mineralien können zu einer Schwächung des Zahngewebes und einer erhöhten Empfindlichkeit führen.
Einige Medikamente können Mundtrockenheit verursachen, was das Kariesrisiko erhöht.
Auch bestimmte Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, die mit einem hohen Säuregehalt einhergehen, wirken sich negativ auf den Zustand des Zahnschmelzes aus.
Psychische Belastungen äußern sich häufig in unbewusstem Zusammenbeißen der Kiefer und Zähneknirschen.
Langfristiger Stress kann zur Entstehung von Bruxismus führen, der den Zahnschmelz zerstört und zu Problemen im Kiefergelenk führt.