Pfingstrosen im Freiland zu züchten ist eine mühsame Aufgabe, aber der August ist eine besonders wichtige Zeit.
Es ist nicht nur notwendig, den Busch zu beschneiden, sondern auch zu füttern. Wofür? Damit im Frühling wieder riesige Hüte das Gelände schmücken.
Wenn Sie nicht düngen, kann es zu einer Blüte kommen, die jedoch nicht so hell ist. Denn woher bekommt eine Pflanze Ressourcen zum Blühen? Deshalb füttern Gärtner unbedingt am Ende des Sommers Pfingstrosen.
Junge und alte Büsche werden mit einem mit Wasser verdünnten Königskerzenaufguss im Verhältnis 1:10 gedüngt.
Zusätzlich werden der Wurzel Phosphor- und Kaliumverbindungen zugesetzt. Dies sind beispielsweise 20–30 g Superphosphat und 10–15 g Kaliumsulfat pro 10 Liter Wasser.
Für eine höhere Effizienz wird empfohlen, der Lösung eine Mikrodüngertablette hinzuzufügen.
Pfingstrosen vertragen keinen sauren Boden. In diesem Fall blühen sie nicht. Wenn sich vor dem Pflanzen herausstellt, dass der Boden sauer ist, lohnt es sich, 2 Tassen Kalk- oder Dolomitmehl hinzuzufügen.