Sie dekorieren Ihr Eigentum und werden dann von einer Reihe von Problemen überrascht?
Möglicherweise sind Pflanzen die Ursache, die seit jeher als „verflucht“ gelten.
Manche ziehen Schädlinge an, andere zerstören das Fundament und wieder andere sind sogar giftig. Informieren Sie sich, auf welche Blumen Sie verzichten sollten, um zu verhindern, dass Ihr Zuhause zur Problemquelle wird.
Ihre Glocken sehen unschuldig aus, doch alle Teile der Pflanze enthalten Digitalin, ein Gift, das Herzstillstände verursachen kann.
Warum es gefährlich ist:
Ersatz: Löwenmäulchen oder Glockenblumen – sehen ähnlich aus, sind aber sicher.
Es windet sich um die Wände und erzeugt ein märchenhaftes Aussehen, aber unter dem Blätterdach des Grüns lauert eine Bedrohung.
Welchen Schaden richtet es an:
Britische Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass mit Efeu bewachsene Häuser 30 Prozent häufiger Reparaturen benötigen.
Eine Alternative wären Maiden-Trauben. Die Pflanze ist weniger aggressiv und erfreut im Herbst mit leuchtenden Farben.
Sein Geruch verursacht Schwindel und sein Saft kann sogar große Tiere vergiften.
Fakten:
Tipp: Pflanzen Sie Oleander nur in Parks und nicht näher als 10 Meter an Wohnhäusern.
Sichere Option: Jasmin oder Flieder – wohlriechend und harmlos.
Im Mittelalter wurden seine Zweige in die Brunnen von Feinden geworfen, um das Wasser zu vergiften.
Warum Sie nicht in der Nähe Ihres Hauses pflanzen können:
Was ersetzen: Buchsbaum oder Thuja – ähnliche Ästhetik, aber sicherer.
Sie wird oft mit der harmlosen Kamille verwechselt, die Folgen sind jedoch tödlich.
Risiken:
Wichtig! Bilsenkraut wächst oft als Unkraut – kontrollieren Sie den Bereich regelmäßig.
Alternativen sind Kamille oder Ringelblume.