Der regelmäßige Verzehr frischer Kakis beugt der Entstehung frühzeitiger Fältchen, Altersflecken, Alzheimer, Müdigkeit und Sehverlust vor.
Die in Kakis enthaltenen Gerb- und Gallussäuren senken den Blutdruck und den Spiegel des „schlechten“ Cholesterins.
Ballaststoffe helfen auch, den Cholesterinspiegel zu senken.
Kalium und Magnesium in der Kaki helfen, den Blutdruck zu normalisieren.
Dadurch erhöht sich die Elastizität der Blutgefäße.
Kaki enthält eine große Menge an Antioxidantien, die die Zellen vor freien Radikalen schützen und die Immunität verbessern.
Darüber hinaus verbessern Antioxidantien den Zustand von Haut, Haaren und Nägeln. Und Beta-Carotin ist wichtig für die Sehkraft.
Dieses Mikroelement kommt nicht nur in Algen und Meeresfrüchten, sondern auch in Kakis vor.
Jodmangel kann zu Schilddrüsenerkrankungen führen.
Aufgrund der geringen Säurekonzentration hat Kaki eine wohltuende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt bei Magengeschwüren, Leber- und Nierenerkrankungen.
Die Ballaststoffe in Kakis sind als Ergänzung zur täglichen Ernährung sinnvoll.
Darüber hinaus enthält Kaki Kalzium, Phosphor, Eisen und Vitamin C.
Der Verzehr großer Mengen von Kakis kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen.
Die Beere enthält Ballaststoffe, deren Überschuss bereits zu Verdauungsproblemen führen kann.
Unreife Kakifrüchte enthalten besondere Ballaststoffe.
Sie können den Verdauungsprozess verlangsamen und im oberen Verdauungstrakt blockieren.
Kakis wirken harntreibend und enthalten Tannine, die die Nierenfunktion und die Steinbildung beeinträchtigen.
Da Kakis einen relativ hohen Fruktosegehalt aufweisen, kann es bei Diabetikern bereits nach dem Verzehr minimaler Mengen Kakis zu einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels kommen.